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Die Feinheiten der Finanzmarktregulierung: Ein tiefgehender Blick auf Marktgerechtigkeitskontrollen und Bewertungshierarchien

Im komplexen Gefüge der Finanzmärkte sind Regulierungen die Pfeiler, die Transparenz, Fairness und Stabilität gewährleisten. Im Zentrum dieses regulatorischen Geflechts stehen zwei Kernthemen: die Marktgerechtigkeitskontrolle von illiquiden Finanzprodukten und die Bewertungshierarchie gemäß den International Financial Reporting Standards (IFRS), speziell die Unterscheidung zwischen Level 2 und Level 3 Produkten.

Diese Themen sind nicht nur für Regulierungsbehörden und Finanzinstitute von Bedeutung, sondern auch für Anleger, die in einem zunehmend vernetzten globalen Markt agieren.

Marktgerechtigkeitskontrolle von illiquiden Produkten

Marktgerechtigkeitskontrollen in der Praxis

Die Notwendigkeit, Marktgerechtigkeit zu gewährleisten, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie schützt die Integrität des Marktes und das Vertrauen der Anleger. Die Aufsichtsbehörden haben klare Erwartungen an die Durchführung von Marktgerechtigkeitskontrollen, insbesondere bei illiquiden Produkten. Diese Produkte, charakterisiert durch die Schwierigkeit, einen fairen Marktwert aufgrund mangelnder Liquidität zu bestimmen, stellen eine besondere Herausforderung dar.

Ein Positionspapier der BaFin, das sich mit diesen Herausforderungen auseinandersetzt, betont die Bedeutung der Nachgelagerten Marktgerechtigkeitskontrolle gemäß den MaRisk und den spezifischen Anforderungen für illiquide Produkte. Es wird darauf hingewiesen, dass die herkömmlichen Methoden der Marktpreisfindung bei illiquiden Produkten an ihre Grenzen stoßen können. Eine mögliche Lösung ist der Einsatz des Day 1-P&L-Prozesses, der sich auf die Bewertung dieser Produkte am ersten Handelstag konzentriert, um ihre Marktgerechtigkeit zu überprüfen.


Hinweis zu Day 1 P&L-Prozess

Finanzinstrumente, die nach IFRS zum Fair Value bewertet werden sollen, für die aber kein aktiver Markt existiert, sind mit einem Bewertungsverfahren (statt mit festgestellten Marktpreisen) zu bewerten.

Ein rechnerischer Gewinn (Verlust), der nach diesem Verfahren bereits am Ende des ersten Handelstages ermittelt wird, wird (unabhängig von der Bilanzierung) „Day One Profit (Loss)“ genannt.

Das Verfahren, bei dem die Marktgerechtigkeit anhand dieses rechnerischen Gewinns/Verlusts beurteilt wird, wird in diesem Artikel als Day 1-P&L-Prozess bezeichnet.


IFRS Bewertungshierarchie: Level 2 und Level 3 Produkte

Ein weiteres Schlüsselelement der Finanzmarktregulierung ist die Bewertungshierarchie nach IFRS, die eine klare Struktur für die Bewertung von Finanzinstrumenten bietet.

Level 2 Produkte sind solche, deren Wert auf indirekt beobachtbaren Marktdaten basiert, wie z.B. OTC-Derivate, während Level 3 Produkte auf nicht beobachtbaren und oft unternehmensspezifischen Annahmen basieren, wie z.B. private Equity-Investitionen. 

Die Unterscheidung zwischen diesen Ebenen hilft, die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Bewertungen zu erhöhen.


Mistrade-Regelungen: Ein Sicherheitsnetz für den Markt

Ein weiteres wichtiges Element der Marktregulierung sind Mistrade-Regelungen, die festlegen, wie mit Handelsgeschäften umgegangen wird, die aufgrund von Fehlern oder Missverständnissen zustande gekommen sind. Diese Regelungen variieren je nach Markt und Rechtsraum, sind aber ein entscheidender Mechanismus, um Fairness und Vertrauen in den Finanzmärkten zu gewährleisten.


Schnittstellen und Zuständigkeiten bei der Marktgerechtigkeitskontrolle

Die Überprüfung, ob der Transaktionspreis (Preisermittlung des Handels) dem Fair Value entspricht, nimmt eine nachgelagerte Einheit (Accounting) in der Praxis für die aus Modellen errechneten Preise erst am Ende des Handelstages mit Hilfe des Day 1- P&L-Prozesses vor. 

Die BaFin unterstreicht in ihrem Positionspapier, daß es für weniger liquide bis hin zu illiquiden Finanzinstrumenten sachgerecht und verhältnismäßig ist, wenn der Kontrollbereich für die Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach BTO 2.2.2 Tz. 4 d) MaRisk die beiden internen Preisermittlungen des Handels und des Accountings vergleicht. 

Für solche Produkte kann sich nach den Regelungen der MaRisk demnach auch der Day 1-P&L-Prozess für die Kontrolle, ob der Händler einen marktgerechten Preis ermittelt und übliche Margen vereinnahmt hat, eignen.


Welche Regelungen sind mit einer Regulatory Policy zur Marktgerechtigkeitskontrolle zu treffen?

Die Themen Marktgerechtigkeitskontrollen und Bewertungshierarchien bilden zusammen mit den Mistrade-Regelungen ein Dreigespann, das die Grundlage für die Regulierung der Finanzmärkte bildet. In einem dynamischen Umfeld, in dem die Finanzmärkte ständig neuen Herausforderungen gegenüberstehen, bieten diese Regelungen einen Rahmen, der nicht nur den Schutz der Anleger, sondern auch die Integrität und Stabilität des Marktes gewährleistet.

Eine effektive Policy zur Marktgerechtigkeitskontrolle, die sowohl die aufsichtsrechtlichen Erwartungen als auch die praktischen Anforderungen des Marktes berücksichtigt, ist unerlässlich. Gleichzeitig erfordert die Bewertung von Finanzprodukten nach der IFRS-Hierarchie ein tiefes Verständnis der zugrundeliegenden Märkte und der Bewertungsmodelle. Mistrade-Regelungen schließlich sorgen für ein Sicherheitsnetz, das den Markt vor den potenziellen negativen Auswirkungen fehlerhafter Handelsgeschäfte schützt.

Die Integration dieser Aspekte in eine kohärente Regulatory Policy stellt sicher, dass Finanzinstitute nicht nur regulatorisch compliant sind, sondern auch zum Vertrauen und zur Stabilität der Finanzmärkte beitragen. 


ESG & Depot A: Limite sicher votieren

Zielgruppe:

  • Vorstände und Geschäftsführer und Führungskräfte von Banken und Versicherungen
  • Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Depot A, Treasury, Risikocontrolling und Kredit-Marktfolge
  • Programm:

  • Aufsichtliche Vorgaben zur Limitsetzung gemäß MaRisk: Die MaRisk setzen klare Anforderungen an die Limitsetzung, um Risiken angemessen zu steuern und zu begrenzen. Diese Vorgaben beinhalten die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Limite, um auf veränderte Marktbedingungen und Risikoprofile zu reagieren.

  • Emittenten-Limite im Depot A: Sichere Votierungspraxis. Stelle sicher, dass die Emittenten-Limite regelmäßig überprüft und an aktuelle Marktbedingungen angepasst werden. Dies gewährleistet eine kontinuierliche Überwachung und Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben, um Risiken zu minimieren.

  • mehr erfahren

09.15 bis 17.00
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805 €

Zzgl. gesetzl. MwSt.
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In deinem Seminar enthalten:

Die S+P Tool Box:

  • PDF-Präsentationen: Kompakte Zusammenfassungen für den schnellen Zugriff und Wissensaktualisierung.

Erweitere deine Analysefähigkeiten mit den S+P ToolSets, Arbeitsunterlagen und Richtlinien:

  • Anwendungsleitfaden für optimierten Kreditablauf
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung zur nahtlosen ESG-Einbindung in den Kreditprozess: Maximiere Chancen und minimiere Risiken.
  • Muster für ESG-integrierte Kreditberichte: Wegweiser für die Implementierung von MaRisk unter Berücksichtigung von ESG-Kriterien

Praxisorientierte Werkzeuge für deinen Berufsalltag: Umsetzbare Beispiele in Echtzeit

  • Fallstudie „Green Bonds als zentrale Komponente im Depot A Management“: Entdecke, wie Green Bonds nicht nur die ökologischen Ziele deiner Bank unterstützen, sondern auch die Rentabilität im Depot A Management fördern.
  • Fallstudie „ESG-basierte Risikobeurteilung von Unternehmensanleihen bei einer Volksbank“: Erlange fundierte Kenntnisse über ESG-orientierte Risikobewertungsmethoden für Anleihen und nutze dieses Wissen, um deinen Analyseansatz zu optimieren.
  • Fallstudie „Strategischer Wandel: Von konventionellem zu ESG-zentriertem Depot A in einer Geschäftsbank“: Tauche ein in die Welt der ESG-Transformation und nutze diese Erkenntnisse, um in deiner eigenen Institution zukunftsweisende Veränderungen proaktiv zu gestalten und zu steuern.

Programm

Warum sind die Themen ESG und Depot A wichtig für mich?

In einer sich ständig verändernden Investitionslandschaft gewinnt die ESG-konforme Votierung von Emittenten-Limiten immer mehr an Bedeutung. Möchtest du dein Kreditvotum an die aktuellen ESG-Kriterien anpassen und dabei sicherstellen, dass dein Depot A den neuesten Anforderungen entspricht? Das S+P Seminar „ESG & Depot A: Limite sicher votieren“ ist genau das Richtige für dich.

Wir bieten dir die Gelegenheit, dich tiefgehend mit den regulatorischen Anforderungen, Best Practices und den neuesten Trends in diesem Bereich vertraut zu machen. Dabei konzentrieren wir uns auf die Votierung zentraler Asset-Klassen und präsentieren eine klare Darstellung der maßgeblichen Bonitäts-Kennziffern. Du erfährst, wie du Kennzahlen– und Ratingreports für ausgewählte Länder, Agencies und Supranationals systematisch in dein Kreditvotum integrierst. Zudem geben wir detaillierte Einblicke in den Votierungsprozess bei Green Bonds und Schuldscheindarlehen, insbesondere im Hinblick auf ESG-Kriterien.

Aufsichtliche Vorgaben zur Limitsetzung gemäß MaRisk

  • Externe Bonitätseinschätzungen nach MaRisk BTO 1.2 Tz 5 und Tz 6
    ↳ Erhalte fundierte Einblicke in die konkreten Auswirkungen der MaRisk auf das Depot A, um die Compliance sicherzustellen und Risiken proaktiv zu steuern.
    • Laufende Bonitätsüberwachung und Spreadanalyse im Depot A
      ↳ Minimiere Risiken, optimiere deine Investmententscheidungen und stelle sicher, dass ESG-Standards eingehalten werden.

    • Sei auf dem neuesten Stand bei fremd- und eigengesteuerten Fonds
      ↳ Setze aktuelle Anforderungen souverän um und navigiere sicher im Kontext von ESG-Investitionen.

    Emittenten-Limite im Depot A: Sichere Votierungspraxis

    • Fallstudien-Training: Verstärke deine Praxiskenntnisse bei Kreditvoten für die wichtigsten Asset-Klassen und profitiere von ESG-basierten Einsichten.

    • Entdecke Green Bonds
      ↳ Tauche in diese boomende Asset-Klasse ein und verstehe, wie sie zur Nachhaltigkeitsstrategie deiner Organisation beiträgt.

    • Mache dich fit für den Votierungs-Prozess bei Schuldscheindarlehen
      ↳ Eigne dir Best Practices an und integriere dabei ESG-Standards für fundierte und verantwortungsbewusste Entscheidungen.

      ESG & Depot A: Limite sicher votieren – Risiko- und Anlageentscheidungen optimieren

      Im Seminar „ESG & Depot A: Limite sicher votieren“ lernst du, wie du regulatorische Vorgaben und ESG-Kriterien optimal in deine Kreditanalyse einbindest, um Risiken gezielt zu steuern und fundierte Anlageentscheidungen zu treffen.

      • Emittenten-Limite sicher votieren: Erfahre, wie du eine verlässliche Votierungspraxis für Emittenten-Limite etablierst, die sowohl an aktuelle Marktbedingungen als auch an die strengen MaRisk-Anforderungen angepasst ist. Diese Ansätze helfen dir, Risiken zu minimieren und Compliance-Ziele zu erreichen.

      • Strategische ESG-Integration: Erhalte praxisorientierte Einblicke in die ESG-Integration im Depot A, mit speziell entwickelten Leitfäden und Fallstudien zu Green Bonds. Nachhaltige Investments stärken deine ESG-Strategie und fördern die Rentabilität.

      • Risikoüberwachung und Performance: Die kontinuierliche Bonitätsüberwachung und Spreadanalyse im Depot A versetzen dich in die Lage, Risiken frühzeitig zu identifizieren und deine Anlageentscheidungen präzise zu steuern.

      Dieses Seminar ist für dich ideal, wenn du dein Depot A zukunftssicher gestalten und den wachsenden ESG-Anforderungen gerecht werden möchtest. Mehr erfahren und jetzt Platz sichern

      Zeig, was in dir steckt
      Erhalte dein digitales S+P Badge & Zertifikat


      Das Digitale Karriere-Zertifikat, auch bekannt als Digital Badge, ist eine moderne Form der Zertifizierung, die dir digital verliehen wird.

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      Digitales Badge und Zertifikate

      FAQ – Was muss ich wissen?

      • Was ist das Ziel der S+P Seminare zum Aufsichtsrecht?
        Das Ziel der S+P Seminare zum Aufsichtsrecht ist es, Bank- und Finanzmitarbeiter in den Kernthemen des Aufsichtsrechts zu schulen und sie mit dem neuesten Wissen und den besten Strategien auszustatten. Die Seminare umfassen Themen wie MaRisk Update, ESG-Risikomanagement sowie Lehrgänge für Risikomanager, Auslagerungsbeauftragte und Geschäftsführer von Finanz- und Wertpapierinstituten.
      • Welche Themen werden in den Seminare behandelt?
        Du wirst die Besonderheiten des Aufsichtsrechts und die damit verbundenen Risiken eingehend kennenlernen. Darüber hinaus wirst du lernen, wie du Risiken effektiv managen und kluge Investitionsentscheidungen treffen kannst. Ein besonderer Schwerpunkt liegt darauf, dir die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die in der Bank- und Finanzbranche entscheidend für den Erfolg sind. Ziel ist es, sicherzustellen, dass du über das aktuellste Wissen verfügst, um die geltenden Gesetze einzuhalten und optimal auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.
      • Wie kann ich mich für ein Seminar von S+P Aufsichtsrecht anmelden?
        Die Anmeldung für unsere Aufsichtsrecht Seminare ist ganz einfach über unsere Website möglich. Wähle das gewünschte Seminar aus, fülle das Online-Anmeldeformular aus, und unser Team wird die Anmeldung abschließen.
      • Für wen sind die S+P Seminare Aufsichtsrecht geeignet?
        Unsere Seminare richten sich an Mitarbeiter von Banken, Versicherungen, Wertpapierfirmen und anderen Finanzdienstleistern, Anwälte und alle, die sich über die aktuellen Anforderungen und Trends im Aufsichtsrecht informieren möchten.
      • Was ist die S+P Tool Box und welche Vorteile bietet sie den Teilnehmern der Seminare Aufsichtsrecht?
        Die S+P Tool Box ist mehr als nur ein exklusiver Bereich – sie ist dein Schlüssel zu Erfolg im Aufsichtsrecht. Als Teilnehmer unserer Seminare erhältst du Zugang zu einer Fülle von Arbeitshilfen und ToolKits, Checklisten und spezifische Materialien, die alle auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Mit der S+P Tool Box hast du alles, was du brauchst, um deine Kenntnisse im Aufsichtsrecht nicht nur zu erweitern, sondern auch sicher und schnell umzusetzen.

      Aktuelles zum Thema ESG

      Erweiterte ESG-Integration und Regulierung

      Strengere ESG-Vorgaben wie die EU-Taxonomie und die CSRD fördern eine umfassende ESG-Integration bei institutionellen Investoren. Nachhaltigkeitsfaktoren werden zentral für Investitionsentscheidungen und Risikobewertungen.

      Portfolios im Depot-A erfordern regelmäßige ESG-Analysen, um Vorschriften zu erfüllen und Nachhaltigkeitsrisiken zu managen. Institutionelle Investoren setzen vermehrt auf spezialisierte ESG-Ratings, um ihre Anlagen zu überwachen und zu steuern.

      Nachhaltige Anleihe-Emissionen und Greenium

      Die Nachfrage nach Green Bonds, Social Bonds und Blue Bonds führt zu einem Greenium mit geringeren Spreads gegenüber konventionellen Anleihen. ESG-konforme Emissionen bieten so für Anleger attraktive Finanzierungskonditionen und stabile Renditen.

      Nachhaltige Anleihen ermöglichen es im Depot-A-Management, stabile ESG-konforme Erträge zu sichern. Eine gezielte Auswahl solcher Anleihen verbessert die ESG-Risikosteuerung und erfüllt gleichzeitig regulatorische Anforderungen.

      Fokus auf Biodiversität und Wasserwirtschaft

      Schutz von Biodiversität und nachhaltiges Wassermanagement gewinnen durch EU-Initiativen wie „Restore our Ocean and Waters“ an Bedeutung. Themen wie Ozeanschutz und nachhaltiges Wassermanagement werden für ESG-Investoren immer relevanter.

      Blue Bonds und ähnliche Investments bieten institutionellen Investoren im Depot-A eine Möglichkeit, ihre Portfolios nachhaltig auszurichten. Diese Anlagen unterstützen ökologische Ziele und entsprechen zunehmend ESG-Vorgaben für nachhaltige Investitionen.


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