Die 9 Top Findings im Auslagerungscontrolling gemäß MaRisk BT 9
Das Auslagerungscontrolling ist ein zentraler Bestandteil der regulatorischen Vorgaben gemäß MaRisk BT 9. Es legt fest, wie Unternehmen die Risiken ihrer Auslagerungen identifizieren, steuern und überwachen müssen. Doch in der Praxis zeigen sich immer wieder ähnliche Schwachstellen, die Prüfungen gefährden oder Compliance-Risiken erhöhen können. Im Folgenden beleuchten wir die 9 häufigsten Findings im Auslagerungscontrolling und zeigen dir, wie du diese erfolgreich bewältigst – mit Unterstützung durch S+P Compliance Services.
1. Unzureichende Risikoanalysen
Viele Unternehmen führen keine umfassenden Risikoanalysen durch. Wichtige Abhängigkeiten, wie die finanzielle Stabilität von Dienstleistern oder operationale Risiken, werden oft vernachlässigt.
Problem:
- Risiken werden erst erkannt, wenn es zu spät ist – beispielsweise bei Ausfällen oder Leistungsverzögerungen.
Lösung:
- Mit den Dienstleistungen von S+P Compliance Services kannst du standardisierte und lückenlose Risikoanalysen etablieren, die alle relevanten Faktoren berücksichtigen.
2. Fehlende Kontrolle von Subdienstleistern
Viele Organisationen überwachen ihre Subdienstleister unzureichend, obwohl diese oft ein hohes Risiko darstellen, insbesondere bei Weiterverlagerungen.
Problem:
- Die Transparenz entlang der gesamten Lieferkette fehlt, was die Einhaltung regulatorischer Anforderungen erschwert.
Lösung:
- Implementiere ein umfassendes Informationsregister, wie es von S+P Compliance Services angeboten wird. Dieses ermöglicht eine durchgängige Dokumentation und Überwachung der gesamten Auslagerungskette.
3. Unvollständige Dokumentation
Die Dokumentation ist oft veraltet oder unvollständig, was zu erheblichen Schwächen im Auslagerungsmanagement führt.
Problem:
- Bei Prüfungen durch die Aufsichtsbehörde können solche Lücken als Verstöße gegen die MaRisk gewertet werden.
Lösung:
- Nutze digitale Lösungen von S+P Compliance Services, um deine Dokumentation aktuell und revisionssicher zu halten.
4. Fehlende Notfallpläne
Unternehmen haben oft keine ausreichenden Notfallpläne für den Ausfall von Dienstleistern. Dies kann zu erheblichen Problemen führen, wenn kritische Services ausfallen.
Problem:
- Eine unzureichende Vorbereitung gefährdet die Betriebsfortführung und führt zu finanziellen Verlusten.
Lösung:
- Mit den Tools und Dienstleistungen von S+P kannst du robuste Notfallpläne erstellen und diese regelmäßig testen, um im Ernstfall vorbereitet zu sein.
5. Schwache vertragliche Regelungen
Verträge mit Dienstleistern enthalten oft keine ausreichenden Klauseln zu Themen wie Leistungserfüllung, Haftung oder Datensicherheit.
Problem:
- Unternehmen können nicht effektiv reagieren, wenn Dienstleister ihre Pflichten nicht erfüllen.
Lösung:
- S+P unterstützt dich bei der Entwicklung von vertraglichen Standards, die regulatorischen Anforderungen entsprechen und dich rechtlich absichern.
6. Mangelnde Einbindung der Internen Revision
Die Interne Revision wird oft nicht ausreichend in das Auslagerungscontrolling eingebunden. Dabei könnte sie wertvolle Erkenntnisse und Kontrollmechanismen einbringen.
Problem:
- Schwachstellen bleiben unentdeckt, und es fehlt eine unabhängige Kontrollinstanz.
Lösung:
- Schaffe Prozesse, die die Interne Revision konsequent einbinden. Die Beratung von S+P Compliance Services unterstützt dich bei der Integration.
7. Unzureichende Schulungen
Mitarbeitende, die für das Auslagerungscontrolling verantwortlich sind, haben oft nicht die nötigen Kenntnisse über regulatorische Anforderungen.
Problem:
- Fehlendes Wissen führt zu vermeidbaren Fehlern und erhöht das Risiko von Non-Compliance.
Lösung:
- Die Schulungen von S+P Compliance Services bieten dir und deinem Team praxisnahes Wissen zu den MaRisk-Anforderungen sowie Tools für den Alltag.
8. Vernachlässigte ESG-Kriterien
Nachhaltigkeitsaspekte wie Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG) spielen bei der Auswahl und Überwachung von Dienstleistern oft keine zentrale Rolle.
Problem:
- ESG-Kriterien werden jedoch zunehmend von Regulierungsbehörden und Stakeholdern gefordert.
Lösung:
- Entwickle mit Unterstützung von S+P ESG-Checklisten, um Nachhaltigkeitsfaktoren in dein Controlling zu integrieren.
9. Verzögerte Anpassung an neue Vorgaben
Regulatorische Änderungen wie die aktullen MaRisk-Novelle oder die Anforderungen der DORA-Verordnung werden oft zu spät umgesetzt. Dies führt zu erhöhten Risiken bei Prüfungen.
Problem:
- Unternehmen riskieren Sanktionen und Reputationsschäden.
Lösung:
- Mit S+P Compliance Services bleibst du auf dem neuesten Stand und erhältst Tools, die dir helfen, neue Anforderungen schnell in deine Prozesse zu integrieren.
Wie S+P Compliance Services dir helfen können
Die S+P Compliance Services bieten dir umfassende Unterstützung, um diese Findings gezielt anzugehen. Zu den Leistungen gehören:
- Risikomanagement-Workshops: Praxisnahe Schulungen zur Erstellung und Umsetzung von Risikoanalysen.
- DORA-konformes Auslagerungscontrolling: Mit einem zentralen Informationsregister und Bewertungssystemen bleibst du regulatorisch auf Kurs.
- Individuelle Beratung: Maßgeschneiderte Lösungen für dein Unternehmen, um ESG-Kriterien, Notfallmanagement und Dokumentation zu optimieren.
Fazit: Die Basis für ein zukunftssicheres Controlling
Die häufigsten Schwachstellen im Auslagerungscontrolling zeigen, dass Unternehmen dringend handeln müssen, um den Anforderungen der MaRisk BT 9 gerecht zu werden. Mit den richtigen Tools, Prozessen und Schulungen – wie denen von S+P Compliance Services – kannst du deine Schwächen in Stärken verwandeln und die regulatorischen Anforderungen effizient erfüllen. So sicherst du nicht nur deine Compliance, sondern auch deine Zukunftsfähigkeit.